CDU-Klausurtagung: Stärkungspakt erfüllen – Zukunft gestalten

Die CDU-Ratsfraktion Korschenbroich traf am 11.November zu Ihrer Klausurtagung zusammen, die in diesem Jahr im Lindenhof in Kleinenbroich stattfand. Im Rahmen der Beratungen zum Haushaltsplan für das Jahr 2018 konnte Fraktionsvorsitzender Thomas Siegers neben den CDU-Ratsmitgliedern und sachkundigen Bürgern auch die Verwaltungsspitze um Bürgermeister Marc Venten, den Bundestagsabgeordneten und Stadtverbandsvorsitzenden Ansgar Heveling sowie die Kreistagsvertreter Dr. Hans-Ulrich Klose und Wolfgang Wappenschmidt begrüßen.

Erfreut zeigten sich die Mitglieder über die Haushaltsentwicklung. Das erste Ziel des Stärkungspaktes Stadtfinanzen, ein ausgeglichener Haushalt für das Jahr 2018 kann nach derzeitigem Stand ohne eine Erhöhung von Grund- und Gewerbesteuer erreicht werden. „Das ist eine Entwicklung, die vor einigen Jahren noch undenkbar war. Sie ist das Ergebnis einer konsequenten Haushaltssanierung in den vergangenen Jahren. Natürlich wird dies durch günstige Rahmenbedingungen, wie die unverändert gute Konjunktur und die anhaltende Niedrigzinsphase unterstützt. Jedoch darf man auch nicht vergessen, dass die letzten Jahre uns vor zusätzliche Herausforderungen, nicht zuletzt die Flüchtlingssituation und den erheblich steigenden Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen gestellt hat. Umso höher ist die jetzt erreichte Ausgangslage zu bewerten“, stellte Thomas Siegers fest.

Risiken für die kommenden Haushaltsjahre bestehen insbesondere im Hinblick auf die Höhe der Kreis- und Jugendamtsumlagen. Hierüber wurde entsprechend intensiv diskutiert. Es besteht die Erwartung, dass der Rhein-Kreis Neuss den für das Jahr 2018 vorgesehenen Hebesatz für die Kreisumlage weiter senkt. Auch eine mögliche Senkung der Umlage der Landschaftsversammlung Rheinland sollte der Kreis in voller Höhe an die Kommunen durchreichen.

Um dem in den vergangenen Jahren erheblichen Anstieg der Jugendamtsumlage entgegenzuwirken, hält die CDU es für erforderlich, mögliche neue Wege zu prüfen. „Wir wissen, dass die stark gestiegene Jugendamtsumlage in erster Linie eine Folge der notwendigen Erweiterung des Angebotes an Kinderbetreuungsplätzen ist. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, dass ein Jugendamt so effizient wie möglich aufgestellt ist. Daher halten wir eine Prüfung, ob durch Gründung eines eigenen Jugendamtes oder eine Verstärkung der Zusammenarbeit des Kreisjugendamtes mit weiteren Kommunen, Einsparpotenziale zu heben sind, für geboten.“, so Thomas Siegers, der dies ausdrücklich nicht als Kritik an der Arbeit des Kreisjugendamtes verstanden wissen will..

Der CDU-Ratsfraktion ist bewusst, dass es bis zur Erfüllung der Ziele des Stärkungspaktes Stadtfinanzen, sprich der Vorlage von ausgeglichenen Haushalten in den Jahren 2018 bis 2021 noch ein steiniger Weg ist, zumal die Haushaltsprojektion für das Jahr 2019 immer noch eine Erhöhung der Grundsteuer B auf einen Hebesatz von 600 Punkten vorsieht. Dass die notwendige Grundsteuererhöhung im vergangenen Jahr noch mit 695 Hebesatzpunkten prognostiziert worden war, unterstreicht jedoch die positive Entwicklung der Haushaltsdaten.

„In den vergangenen Jahren lagen die Jahresergebnisse konstant über den Haushaltsplänen, was die vorsichtige und solide Haushaltsplanung verdeutlicht. Dies stimmt uns zuversichtlich, auch in den kommenden Jahren Haushaltsverbesserungen für den Bürger erreichen zu können. Was uns jedoch nicht passieren darf ist, dass wir am Ende des Tages, aufgrund einer gegenüber der Kalkulation erheblich höheren Kreisumlage, Steuererhöhungen vornehmen müssen“, nimmt Siegers den Kreis in die Pflicht.

Neben der Diskussion über die weitere Entwicklung des Haushaltes und die Erfüllung des Stärkungspaktes wurde der Blick im Rahmen der Beratungen aber auch in die Zukunft gerichtet. Hier standen vor allem Themen im Vordergrund, die Kinder und Jugendliche betreffen.

So wurde darüber diskutiert, wie die Attraktivität des Hallenbades erhöht werden kann, so dass wieder mehr Besucher, insbesondere Kinder und Jugendliche diese Einrichtung nutzen. Neben einer Vermeidung von Schließungszeiten für Instandsetzungsarbeiten während der Sommerferien kann man sich hier vorstellen, in das Lernschwimmbecken, das Babybecken sowie die Außenanlagen zu investieren. Zur Prüfung, welche Möglichkeiten im investiven Bereich bestehen, sollen zunächst Haushaltsmittel in Höhe von 20 T€ bereitgestellt werden.

Das sich im Bereich des Sports einiges tut in der Stadt Korschenbroich, wurde nicht zuletzt an den Ausführungen des Bürgermeisters zum Planungsstand der Sanierung der Waldsportanlage deutlich. In diesem Zusammenhang möchte die CDU überprüfen lassen, ob das Parkplatzangebot im Bereich von Sportanlage und Waldsporthalle erhöht werden kann.

Einschnitte, die jedoch zu einer Qualitätsverbesserung führen, soll es nach Ansicht der CDU bei den Spielplätzen geben. Die Stadt unterhält derzeit 42 Spiel- und Bolzplätze, die einen Aufwand für die Pflege und Instandhaltung verursachen. Auf der Grundlage einer Vorlage der Verwaltung, die bereits Ende 2016 im Ausschuss für Bau und Verkehr vorgelegt wurde, schlägt die CDU-Fraktion den Rückbau von vier Spielplätzen vor, die aufgrund der Bevölkerungsstruktur im jeweiligen Einzugsgebiet, sowie der Nähe von alternativen Spielflächen entbehrlich sind. Mit den durch diese Maßnahme eingesparten Mitteln, soll neben einer kleinen Einsparung für den Haushalt auch das Budget zur Anschaffung von Spielgeräten um 40% aufgestockt werden. „Man wird den Bedürfnissen der Kinder eher gerecht, wenn man auf Klasse statt Masse setzt. Dies zeigt sich beispielhaft daran, wie beliebt der Waldspielplatz in Raderbroich oder der Dschungelspielplatz in unmittelbarer Nähe von Andreas Grundschule und Gymnasium sind du wie sehr diese Spielplätze frequentiert werden“, begründet Thomas Siegers den Antrag.

Mit Blick auf das Baugebiet „An der Niersaue“ und dem zu erwartenden Zuzug von Familien mit Kleinkindern, ist sich die CDU der Verantwortung bewusst, dass Angebot an Kinderbetreuungsplätzen in der Stadt Korschenbroich auszubauen. Deshalb soll in diesem Baugebiet ein neuer Kindergarten entstehen, der bereits Mitte 2019 Kinder aufnehmen kann. „Es bietet sich hier an, die Zusammenarbeit mit einem freien Träger zu suchen. Die Stadt hat bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit dieser Konstellation gemacht. Konkret könnten wir uns vorstellen, die Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche auszuweiten. Der seit Jahrzehnten in Korschenbroich bestehende katholische Kindergarten genießt einen ausgezeichneten Ruf und eine hohe Nachfrage. Deshalb könnten wir uns sehr gut vorstellen, einen weiteren Kindergarten mit der katholischen Pfarrgemeinde als Partner zu entwickeln. Dies bietet sowohl für die Stadt, als auch für die Kirchengemeinde Vorteile. Ich bin überzeugt, dass ein weiterer katholischer Kindergarten in Korschenbroich auf breite Zustimmung in der Bevölkerung stoßen wird“, erläutert Thomas Siegers, der hofft, das hier zeitnah konstruktive Gespräche zwischen Verwaltung Politik und Kirchenvorstand stattfinden können.

Insgesamt zeigten sich die Teilnehmer am Ende der mehr als siebenstündigen Klausurtagung sehr zufrieden mit den Beratungsergebnissen, die nach vorheriger Endabstimmung mit dem Kooperationspartner SPD in einer Reihe von Anträgen für die anstehenden Haushaltsberatungen münden sollen.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Siegers

(Fraktionsvorsitzender)

Fraktionsvorsitzender Thomas Siegers

Statement von Ansgar Heveling zum Wahlausgang

<iframe src="https://www.facebook.com/plugins/video.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fjukorschenbroich%2Fvideos%2F1832845590089339%2F&show_text=0&width=560" width="560" height="1018" style="border:none;overflow:hidden" scrolling="no" frameborder="0" allowTransparency="true" allowFullScreen="true"></iframe>
Ausgang der Bundestagswahl 2017

Vitamin C DU brauchst

Am 04. September haben unsere Wahlkämpfer Ann-Kahrin Küsters, Carsten Hüsges, Bert Verheyden und Bernd Scheufeld fast 500 Äpfel und Informationen am S-Bahnhof in Korschenbroich verteilt.

Die Bahnfahrer staunten nicht schlecht, als Sie am frühen Morgen mit einem Vitamin C Lieferanten und Informationen zur anstehenden Budestagswahl versorgt wurden.

 

vitamincdubrauchst
Vitamin C Du brauchst
Vitamin C Du brauchst

Hauptausschusses vom 11.07.2017 zur Schließung der Verwaltungsnebenstellen

Rede des CDU-Fraktionsvorsitzenden in der Sitzung des Hauptausschusses vom 11.07.2017 zur Schließung der Verwaltungsnebenstellen (es gilt das gesprochene Wort)

Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren,

die CDU hat sich in der Vergangenheit immer für die Erhaltung der Verwaltungsnebenstellen eingesetzt.

Wir glauben nach wie vor, dass das der richtige Weg war und wir haben aus der Bürgerschaft hierfür auch viel Zuspruch bekommen.

Jetzt liegt uns erneut ein Vorschlag zur Schließung der Verwaltungsnebenstellen vor, diesmal ist es zum ersten Mal die Verwaltung selbst, die das vorschlägt.

Zugrunde liegen dem Vorschlag erstmals harte Fakten. Insofern war es schon mal richtig, dass wir zunächst eine Kosten- und Nutzenanalyse beschlossen haben und keine Entscheidung ins Blaue hinein getroffen haben.

Wir hätten seinerzeit nicht für eine Kosten- und Nutzenanalyse gestimmt, wenn wir nicht auch offen dafür gewesen wären, mit den Ergebnissen entsprechend umzugehen.

Jetzt müssen wir feststellen, dass die harten Fakten, sprich das Einsparpotenzial und auch die Auslastung nennenswert sind. Nennenswert deshalb, weil wir – um die Ziele des Stärkungspaktes zu erreichen und auch die Personalkosten der Verwaltung im Griff zu behalten – eben Entscheidungen treffen müssen, die weh tun.

Deshalb sind wir grundsätzlich bereit, die Entscheidung die Verwaltungsnebenstellen zu schließen mitzutragen.

Aber es gibt eben auch weiche Faktoren, die man berücksichtigen muss. Das eine ist ein psychologischer Aspekt. Denn es wurden seinerzeit im Rahmen der kommunalen Neugliederung Vereinbarungen getroffen. Eine davon war, dass es in Kleinenbroich und Glehn Verwaltungsnebenstellen geben wird. Und das ist den Bürgerinnen und Bürgern in Kleinenbroich wichtig. Nicht allen, aber vielen, die die kommunale Neugliederung erlebt haben und die auch erlebt haben, dass nach und nach diese und jene Einrichtung aufgelöst oder zentralisiert wurde. Was nicht passieren darf – auch heute nicht ist, dass man die Entwicklung der dezentralen Ortsteile aus den Augen verliert nur aus Gründen des Sparens.

Der zweite weiche Faktor ist, dass es trotz der geringen Auslastung eben doch Bürgerinnen und Bürger gibt, für die es eine Schwierigkeit bedeutet, wenn keine Verwaltungsstelle mehr vor Ort ist, weil sie eben nicht mobil sind. Wir wissen, dass ist die Minderheit, aber gerade weil es eine Minderheit ist, sollte man diese Menschen nicht außer Betracht lassen.

Das bedeutet, auch wenn der Sparkurs uns letztlich zu dem Entschluss kommen lässt, die Verwaltungsnebenstellen zu schließen, ist klar, dass das keine bürgerfreundliche Entscheidung ist.

Und deshalb werden unsere Wahlkreisvertreter aus Glehn und Kleinenbroich auch gegen die Schließung stimmen.

Zum Abschluss noch zwei Aspekte:

Ich halte es für erforderlich, dass das errechnete Einsparpotenzial auch als Konsolidierungsmaßnahme im Haushaltssanierungsplan aufgenommen wird.

Und darüber hinaus sollte die Verwaltung mal überlegen, ob nicht zumindest der Verwaltungsbriefkasten an den bisherigen oder anderen geeigneten Stellen erhalten werden kann.

Thomas Siegers – Fraktionsvorsitzender der CDU.Korschenbroich

Fraktionsvorsitzender Thomas Siegers

Ortsverband Korschenbroich: Bernd Scheufeld bleibt CDU-Chef

Korschenbroich. Der Ortsverband für Korschenbroich und Pesch wählt seinen Vorstand. Von Rudolf Barnholt

Der CDU-Ortsverband Korschenbroich und Pesch hat zurzeit 242 Mitglieder. Zur Mitgliederversammlung im Hannen-Stammhaus kamen jedoch nur rund zwei Dutzend – die Zahl variierte im Laufe des Abends zwischen 23 und 25. Die Neuwahlen gingen glatt über die Bühne, es wurden die vom Vorstand vorgeschlagenen Kandidaten mit überwältigenden Mehrheiten gewählt, überraschende Gegenkandidaturen gab es keine.

Als Bernd Scheufeld als Vorsitzender wiederzuwählen war, waren 23 Mitglieder anwesend. Der 41-jährige Maschinenbautechniker bekam 21 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung und einer Gegenstimme. 24 beziehungsweise 23 Ja-Stimmen gab es für die beiden stellvertretenden Vorsitzenden, die 28-jährige Juristin Ann-Kathrin Küsters und die 19-jährige Studentin Erina Waldmann. Stefan Weber wurde im Amt des Schatzmeisters bestätigt, Alexander Stoll bleibt stellvertretender Schatzmeister. Die acht Beisitzer konnten zwischen 22 und 25 Stimmen auf sich vereinen. Ihre Namen: Petra Fonk, Sven Frank, Martina Golombek, Rudolf Graaff, Dirk Günnewig, Berth Verheyden, Hagen Werres und Maximilian Werres. Der Posten des Schriftführers wurde umbenannt: Julia Meyers ist jetzt Geschäftsführer. Zum ersten Mal wurde mit Carsten Hüsges ein Mitgliederbeauftragter gewählt.

Der alte und neue Vorsitzende Bernd Scheufeld zog für das zurückliegende Jahr eine positive Bilanz. Wichtige lokale Themen seien die Reduzierung der Zahl der Spielplätze bei gleichzeitiger Aufwertung der verbleibenden Plätze, der Bau des Feuerwehrgerätehauses in Pesch, eine Gestaltungssatzung für den Ortskern von Korschenbroich und das Baugebiet an der Niersaue. Scheufeld erklärte: „Wir sind nicht immer alle einer Meinung gewesen, aber wir haben jeweils gangbare Wege gefunden.“

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke mahnte zu Anstrengungen im Bundestagswahlkampf: „Die CDU hat in Korschenbroich bei der Landtagswahl zwar 8,1 Prozent mehr geholt als bei der vorletzten Landtagswahl, aber das darf Sie nicht zum Ausruhen verleiten.“ Petrauschke fordert: „Die AfD muss schwächer werden, da bleibt für die CDU einiges zu tun.“ Der Landrat betonte, wie wichtig die Schaffung weiterer Arbeitsplätze sei.

Der CDU-Stadtverband hat eine neue Webseite

Wir haben die Webseite des Stadtverbands für die Zukunft gerüstet. Die Seite passt sich jetzt unterschiedlichen Endgeräten an.

Außerdem haben wir das Aussehen der Homepage an die aktuellen Farben der CDU-Deutschland angepasst. Aktuell arbeiten wir an weiteren neuen Inhalten für die Webseite. Wir freuen uns, wenn Sie unseren RSS-Feed abonnieren und unsere Homepage regelmäßig besuchen.

Fehlt etwas oder möchten Sie uns eine Nachricht schreiben? Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular.

CDU- Korschenbroich

Es tut sich was…

Klamme öffentliche Kassen von Kommunen engen den Handlungsspielraum ein. Dies führt zu Stillstand in der Entwicklung einer Stadt und zum Ausbluten der Infrastruktur – könnte man meinen. Nicht so in Korschenbroich!
Getreu dem Motto „Du hast keine Chance, also nutze Sie,“ wird in Korschenbroich zzt. einiges auf die Beine gestellt. Dies ist möglich durch ein hohes Maß an Kreativität und Engagement auf verschiedenen Ebenen, vom Bürgermeister über die Verwaltung, die Kommunalpolitik, die Vereine und Organisationen bis hin zu tatkräftigen Bürgerinnen und Bürgern.
Das sich etwas tut, zeigt sich momentan in den verschiedensten Bereichen.
In mehreren Ortsteilen werden zzt. mit unterschiedlichem Planungsstand neue Baugebiete erschlossen. In Korschenbroich (An der Niersaue), Kleinenbroich (Holzkamp-West) und Glehn (Körschgensweide) soll, insbesondere auch für junge Familien aus Korschenbroich, attraktives Bauland zu fairen Preisen angeboten werden.
Im Bereich des Sports ist es mithilfe von Förderprogrammen des Landes und des Bundes endlich möglich, die Freisportanlagen in Kleinenbroich und Korschenbroich zu sanieren und hierbei zwei weitere Kunstrasenplätze sowie eine moderne Leichtathletikanlage in Korschenbroich zu errichten.
Das umfangreiche Angebot an Betreuungsplätzen in Kindertageseinrichtungen wird kurzfristig weiter ausgebaut um den steigenden Bedarf, sowohl in der U3 als auch der Ü3-Betreuung abzudecken. Kinder sind unsere Zukunft und wir freuen uns über steigende Kinderzahlen in der Stadt.
Unsere digitale Infrastruktur ist durch die bereits erfolgte oder in Aussicht gestellte Anbindung der Ortsteile Liedberg, Glehn (in Teilen), Pesch, Herrenshoff und Neersbroich an das Glasfasernetz der Deutschen Glasfaser auf dem Vormarsch. Dies ist insbesondere auch den aus der Bürgerschaft entstandenen Glasfaserinitiativen zu verdanken, die sich tatkräftig dafür eingesetzt haben, die für einen Ausbau der jeweiligen Ortsteile erforderliche Zahl von Verträgen einzuholen.
Die Beispiele zeigen, dass einiges machbar ist in unserer Stadt, auch wenn aufgrund der Haushaltssituation der Stadt Korschenbroich die Möglichkeiten, aus eigener Kraft große Investitionen vorzunehmen sehr begrenzt sind. Die CDU steht dabei für eine konstruktive Politik, in der Mittel effizient eingesetzt, Fördermöglichkeiten ergriffen, Potenziale ausgeschöpft und Bürger und Vereine in ihrem Engagement unterstützt werden.
Fraktionsvorsitzender Thomas Siegers