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Liedberger Tafel 2025

Flächenverteilung in den Grundschulen

Diskutierten über lokale und weltpolitische Herausforderungen: Jörg Siegers, Marc Venten, Hans-Jürgen Petrauschke, Dirk Kartarius, Thomas Siegers und Ansgar Heveling (v.l.).
Foto: Markus Rick (rick)

Von Rudolf Barnholt RP
Die Tafelrunde des CDU-Ortsverbands im Liedberger Sandbauernhof hat längst Tradition. Gleichwohl gab es nun eine Neuerung: Denn erstmals fand sie nicht zwischen den Jahren, sondern am Jahresbeginn statt. Jörg Siegers, Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Liedberg, vermied es, die Tafelrunde zu einer großen Wahlkampfveranstaltung zu machen. Schließlich sei diese Veranstaltung auch ein Dankeschön an alle, die sich ehrenamtlich engagieren wie beispielsweise die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, des Heimatvereins und des Schützenwesens.

Unter anderem waren Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Bürgermeister Marc Venten und der CDU-Bundestagsabgeordnete Ansgar Heveling gekommen. Jörg Siegers spannte einen Bogen von der geopolitischen Lage, die so herausfordernd sei wie selten zuvor, über einen „vergesslichen Kanzler“ bis hin zu den Flüchtlingen, die unterzubringen sind. Er erinnerte daran, dass Ratsmitglieder beschimpft wurden und Ratssitzungen vom kommunalen Ordnungsdienst geschützt werden mussten. Was Siegers vermisste: „Über die Menschen, die untergebracht werden müssen, wurde von den Gegnern der Unterkünfte nicht gesprochen – wo sind wir mittlerweile angekommen?“ Trotz der Unterfinanzierung der Kommunen investiere die Stadt in Schulen wie das Gymnasium und die Andreas-Grundschule.

Bürgermeister Marc Venten verzichtete auf einen Rückblick, richtete seinen Blick lieber nach vorne: „Die Rahmenbedingungen sind mehr als schwierig und wir müssen mit diesen Umständen irgendwie umgehen. Das Positive: „Wir kommen ohne Haushaltssicherungskonzept aus und es wird auch keine Steuererhöhungen geben.“ Er kündigte an, dass Prioritäten gesetzt werden müssen. Das könne schon mal zur Unzufriedenheit bei den Bürgerinnen und Bürgern führen, sei aber unverzichtbar.

Eine besondere Herausforderung sei für ihn die Erweiterung der Grundschule in Liedberg für den Offenen Ganztag. „Denn die Schule ist von Denkmälern umzingelt“, so Venten. Auch die Unterbringung von Flüchtlingen sei nach wie vor ein drängendes Thema. Etwa zehn bis zwölf Menschen kämen derzeit pro Woche.

Karl-Josef Laumann kommt nach Korschenbroich-Glehn

Flächenverteilung in den Grundschulen

Gemeinsam mit unserem Bundestagsabgeordneten Ansgar Heveling und dem ausgewiesenen Sozialexperten Karl-Josef Laumann MdL, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, möchten wir Perspektiven speziell für die Lebensbereiche Gesundheit, Pflege und Arbeit in den Blick nehmen.

Wie können wir Pflege zukünftig gestalten und finanzieren? Wie entwickeln sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Mittelstand und Handwerk?



 

Wir laden herzlich ein zum
Treffpunkt Politik
Sa. 25.01.25 um 16.00 – 17.30 Uhr
Gemeindezentrum, Pankratiusplatz 3 41352 Korschenbroich-Glehn

Klausurtagung der CDU

Flächenverteilung in den Grundschulen

Die Mitglieder der CDU-Fraktion und des Stadtverband haben sich am Samstag 18.01.2025 zu ihrer Haushaltsklausurtagung im Restaurant Kolossos im Hause Schellen getroffen. Nach einem Frühstück startete man gestärkt in den Tag.

 

Neben Berichten aus dem Kreistag von Wolfgang Wappenschmidt, Thomas Welter und Dominque Lindow, berichtet unser Bundestagsabgeordneter aus Berlin. Wir gehen motiviert in die Bundestagswahl mit dem Zielstärkste Kraft zu werden, um einen Politikwechsel zu starten. Verschiedene Anträge zum Haushalt wurden kontrovers beraten, nachdem der Kämmerer Thomas Dückers den aktuellen Haushaltsentwurf vorgestellt hatte.

 

Weiterhin wurde über das Wahlprogramm zur Kommunalwahl beraten und der finale Entwurf beschlossen. Die Beratungen endeten mit einem gemeinsamen Essen und guten Gesprächen.

Statement zur Erweiterung der Andreas Schule um ein OGS-Gebäude für 11.2 Mio €

Die CDU Korschenbroich setzt sich immer für die Interessen der Korschenbroicher Schulen und Schüler ein. Gerade in der aktuellen Wahlperiode wurden viele richtungsweisenden Entscheidungen von uns initiiert und mitgetragen, z.B. die Ausstattung aller Grund- und weiterführenden Schulen mit digitalen Lerntafeln, die Anbindung der Schulen an schnelleres Internet, die 1:1 Ausstattung der weiterführenden Schulen ab Klasse 8 mit Ipads, die Erweiterung des Gymnasiums oder die Einstellung von Schulsozialarbeitern an den Schulen.

In der gemeinsamen Sitzung des Bau- und Bildungsausschuss wurde die Erweiterung der Andreas Grundschule Korschenbroich diskutiert. Die Erweiterung ist notwendig, weil durch die gestiegenen Schülerzahlen und den rechtlichen Anspruch auf einen OGS-Platz ab dem kommenden Schuljahr neue Raumkapazitäten notwendig sind.


Welche Varianten zur Erweiterung der Andreas Grundschule wurden im Bildungsausschuss diskutiert?

Es standen zwei Varianten zur Auswahl, die beide eine Verbesserung zum ursprünglichen Entwurf darstellten, der in der letzten Ausschusssitzung mehrheitlich abgelehnt wurde.


Warum wurde nicht die teurere Variante 2 beschlossen?

Variante 2 wäre zwar wünschenswert gewesen, weil sämtliche Wünsche berücksichtigt worden wären, aber mehre Faktoren haben für Variante 1 gesprochen. So sind in den letzten Jahren u.a. die Baukosten massiv gestiegen und wir müssen mit weiteren Preissteigerungen rechnen, sodass die im Entwurf genannten Kosten noch steigen werden. Darüber hinaus werden wir in den nächsten Jahren noch weitere Schulstandorte erweitern und modernisieren müssen. Dies muss realistisch finanziert werden.

Wieso ist immer von einer extremen Kostensteigerung die Rede?

Der Sitzungsvorlage können Sie entnehmen, dass die Kostensteigerungen in den letzten Jahren dramatisch waren (über 122 %). Wir gehen leider davon aus, dass diese Kostenexplosion nicht auf einmal beendet ist, sondern die Baukosten weiter steigen werden, d.h. die in den Vorlagen genannten Summen (11.200.000€ für Variante 1 und 14.500.000€ für Variante 2) werden sich erhöhen. Zu den Baukosten sind auch die Gelder für den Erwerb der Grundstücke zu ergänzen.

Hätten man für Variante 2 nicht einfach 3,5 Millionen Euro Schulden mehr aufnehmen können?

So einfach ist das leider nicht. In den nächsten Jahren stehen von der Gesamtsumme her die größten Investitionen der Stadtgeschichte an. Ab dem kommenden Schuljahr gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf einen OGS-Platz für alle Grundschulkinder. Wir sind verpflichtet, diesem Anspruch in allen Stadtteilen gerecht zu werden.  Neben der Erweiterung der Andreas Grundschule stehen deshalb noch die Erweiterung und die Modernisierung weiterer Grundschulen in Korschenbroich an, die ebenfalls finanziert werden müssen. Hinzu kommt noch der Teilumbau des Gymnasiums, über den bereits beschlossen wurde. Alleine die Investitionen in Andreas Grundschule und Gymnasium belaufen sich auf über 42 Millionen Euro. Die Investitionen in den anderen Grundschulen werden auch im Millionenbetrag liegen, sodass man sicherlich mit weit mehr als 60 Millionen Euro allein im Schulbereich rechnen muss.  Zum Vergleich: Der Schuldenstand der Stadt betrug Ende 2022 62,8 Millionen Euro.  Aber nicht nur im Bereich Bildung wird investiert, sondern auch in anderen Bereichen. Zum Beispiel werden auch Feuerwachen neu gebaut. Wir haben eine gesamtstädtische Verantwortung und müssen deshalb sorgfältig mit den Finanzen umgehen.

Verschlechtert die Wahl der kostengünstigeren Variante die pädagogische Arbeit an der Schule?

Nein, bereits vor den Plänen zur Erweiterung wurde an der Grundschule eine gute pädagogische Arbeit geleistet. Auch nach den Umbaumaßnahmen wird der Bildungsauftrag weiterhin gut erfüllt werden. Zweifellos sind die Raumkapazität und die Gestaltung der Räume wichtige Aspekte, aber für die Gestaltung gelungenen Unterrichts sind auch andere Aspekte wesentlich.

Gibt es nach der Erweiterung nicht zu wenig Räume für alle Kinder?

In der Vergangenheit wurden sogar einmal 493 Schüler (fast 40% mehr als heute!) in der Andreas Grundschule unterrichtet. In den nächsten zwei Jahren werden die Schülerzahlen nochmal steigen und ihren Höhepunkt (387 Schüler) im Schuljahr 2027/28 erreichen. Danach würden die Schülerzahlen ohne Neubaugebiete bis zum Schuljahr 2030/31 deutlich auf 286 zurückgehen. Dies würde bedeuten, dass die Andreas Grundschule bereits ab 2029/30 in der Eingangsklasse nur noch zweizügig wäre. Im Schuljahr 2031/32, also in bereits knapp 6 Jahren (!), würden fast die Hälfte der Klassenräume leer stehen.

Verschlimmert das Neubaugebiet Niersaue II nicht die Raumsituation an der Andreas Grundschule?

Nein, wie die Zahlen eben gezeigt haben, sind wir sogar auf Zuzug angewiesen, um die durch die beschlossene Variante 1 geplante Vierzügigkeit der Andreas Grundschule zu halten. Das Kreisjugendamt hat im April 2024 dargelegt, dass es in Korschenbroich pro neue Wohneinheit mit 0,5 Kindern unter 3 Jahren und 0,5 Kindern über 3 Jahren rechnet. Neben Niersaue II müssten also auch sehr viele Zuzüge in den Bestand der Stadt erfolgen, um die Schülerzahl zu halten. Demzufolge ist die prognostizierte dauerhafte Vierzügigkeit der Andreas Grundschule großzügig gerechnet.  Wahrscheinlicher ist es, dass in absehbarer Zeit Klassenräume nicht mehr genutzt werden. Abgesehen davon ist eine Vermarktung von Niersaue II in den nächsten beiden Jahren nicht vorgesehen. Der Schulentwicklungsplan zeigt die prognostizierten Schülerzahlen bis 2030 auf.

Im Folgenden noch eine tabellarische Übersicht zur Flächenverteilung in den Grundschulen

Flächenverteilung in den Grundschulen

Fazit:

Nach Abwägung der vorher genannten Aspekte hat sich die CDU Korschenbroich und der Ausschuss sich für die Variante 1 entschieden – nicht, weil sie „billig“ oder „minimal“ ist, sondern weil auch Variante 1 eine Verbesserung des „Ist-Zustandes“ ist und wir die gesamte Schullandschaft im Blick haben.

Sie haben Fragen zu unserer Entscheidung? Dann nehmen Sie doch Kontakt zu uns auf. Sie können uns telefonisch und per E-Mail erreichen oder kommen Sie zu unserer nächsten Bürgersprechstunde am 4.12, Steinstr.2, Korschenbroich, 18:00-19:30 Uhr.

Kontaktdaten:

kontakt@cdu-korschenbroich.de

Tel.: 02161 642030

Skate-Park wird nach den Vorstellungen der Jugendlichen umgesetzt!

Im gemeinsamen Ausschuss von Sport, Kultur und Jugend und Verkehr, Mobilität und Grünflächen wurde am 1.10.2024 der Beschluss gefasst den Skate Park an der Dreifachhalle in Korschenbroich nach der Planungsvariante 2 zu bauen.

Die CDU trug vor das die Variante 2 etwas teurer als Variante 1 ist, aber einen wesentlichen Mehrwert darstellt da viel mehr Jugendliche dies Anlage nutzen können. Ein weiteres Argument war auch das die Jugendlichen seit Beginn der Planungen mit eingebunden waren und hier über die Jahre konstruktiv und pragmatisch mit geplant haben und ihre Wünsche sollen damit auch berücksichtigt werden.

Aus unserer Sicht ist dies auch ein Zeichen an junge Menschen, dass es sich durchaus lohnt an solchen demokratischen Prozessen mitzuwirken mit dem Resultat, das am Ende auch etwas erreicht werden kann.

Wir freuen uns für unsere Kids und für die Skater auf die hoffentlich baldige Umsetzung der Planung!

Skate-Park Korschenbroich

Marc Venten – CDU-Kandidat für die Bürgermeisterwahl 2025

Marc Venten wurde am 20.09.2024 von der Mitgliederversammlung mit 100% zum Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2025 gewählt. Ansgar Heveling wurde ebenfalls einstimmig von der Versammlung zum Direktkandidaten bei der Bundestagswahl 2025 nominiert.

Lesen Sie hier den Bericht der NGZ

Von Friedhelm Ruf (NGZ, RP-Online)

Es steht fest: Die Korschenbroicher CDU geht mit Marc Venten als Spitzenkandidaten für die Bürgermeisterwahl in die Kommunalwahl 2025. Mit einem überzeugenden Votum wurde Venten gewählt, denn alle stimmberechtigten 47 Mitglieder stimmten für ihn. Da mag seine Vorstellung an diesem Abend im Forum der Realschule Kleinenbroich ebenso geholfen haben wie die Perspektiven für die Entspannung der Flüchtlingssituation in der Ratssitzung zwei Tage zuvor. Zwar habe er hier keinen Wahlkampf für die Kandidatur zum Bürgermeister-Kandidaten gemacht, sagte Venten gegenüber unserer Redaktion. Aber geschadet habe der Ratsbeschluss zur Mehrzweckhalle in Kleinenbroich auch nicht.

Dies griff auch CDU-Vorsitzender Dirk Kartarius auf, als er die Stadtverwaltung und den Bürgermeister dafür lobte, ein überzeugendes Konzept im Rat vorgestellt zu haben, um Flüchtlinge unterzubringen. Das sei auch ein Zeichen dafür, „dass wir uns auf unsere Politik und auf Korschenbroich konzentrieren,“ sagte der Vorsitzende. Zwar ständen die Zeichen für die Partei derzeit gut, aber es werde kein Selbstläufer. Die CDU müsse ihre Politik besser verkaufen und dabei auch extrovertierter auftreten.

Info

Termine Die Korschenbroicher CDU nannte in der Mitgliederversammlung die weiteren Termine: Am 23. November geht es um die künftige Landrätin oder den künftigen Landrat. Die Aufstellung der Kandidaten zum Kreistag erfolgt am 5. April 2025.

Wahlen Bei der Wahl der Kandidaten seien viele Vorgaben nach dem Kommunalwahlgesetz einzuhalten, sagte Vorsitzender Dirk Kartarius. Das ging bis zur Bitte, keine Fotos vom eigenen Wahlzettel für die Sozialen Medien zu machen. Die Wahl müsse geheim bleiben.

Marc Venten erinnerte daran, dass er vor fast zehn Jahren zum ersten Mal eine Bewerbungsrede für das Amt des Bürgermeisters in Korschenbroich gehalten habe. Er zog dabei ein Wahlplakat von 2014 hervor, noch ohne Bart und die Erfahrung, die er jetzt habe. Venten tritt im kommenden Jahr zum dritten Mal als Kandidat an. In seiner bisherigen Zeit als Bürgermeister habe er gelernt, dass Verwaltung ganz anders als die freie Wirtschaft funktioniere. Denn die Verwaltung habe sich in den vergangenen 120 Jahren im Prinzip bewährt und daher kaum verändert. Dennoch müsse man heute neue Wege finden, um die verschiedenen aktuellen Themen zu bearbeiten. Als Bürgermeister erlebe er vieles, vor allem aber dreierlei: man könne Korschenbroich in dem Amt voranbringen, man sehe Ergebnisse von Entscheidung unmittelbar und Bürgernähe bekomme man sofort.

Venten beschrieb sich in seinem Amt wie ein Koch, der vor einem Herd mit vielen Töpfen stehe. „Da darf nichts anbrennen, man muss ständig rühren, damit es allen schmeckt.“ Damals habe er vor allem im Topf „Haushaltssituation“ gerührt. „Die Stadt war klamm.“ Heute seien viele Töpfe neu auf dem Herd. Venten nannte die Flüchtlinge, den Klimaschutz, die Inflation, den Ukraine-Krieg und die Folgen, den Fachkräftemangel, das geringe Wirtschaftswachstum, die Pandemie. „Wir haben es geschafft, dass in dieser Zeit nichts angebrannt ist“, sagte Venten. Alle Kinder hätten einen Betreuungsplatz in Kita oder OGS. „Das ist nicht überall Standard. Wie leben hier auf einem hohen Niveau“, so der Bürgermeister. Korschenbroich habe eine moderne Feuerwehr, ein Schwimmbad mit Außenanlagen, Kleinspielfelder, digitalisierte Schulen. Künftig gehe es um die größte und wichtigste Investition der Stadt, nämlich die Erweiterung des Gymnasiums. Es gehe aber auch um die Fortsetzung des Ausbaus der OGS, um weitere Baugebiete und um Mobilität. „Ich brenne nach wie vor für die Stadt“, erklärte Venten. Und das sahen die, die ihn dann wählten, ebenso.

Neben dem Bürgermeisterkandidaten wählte die Korschenbroicher CDU auch, wen sie als Kandidaten für den Bundestag vorschlagen wollte. Die Entscheidung fiel erneut auf Ansgar Heveling, der zuvor in seiner Vorstellung die Bundespolitik beleuchtete. Dabei legte er ein besonderes Augenmerk auf illegale Einwanderung und auf Grenzkontrollen, um die zurückzuweisen, die keinen Anspruch hätten, zu bleiben. Verschiedene Vorhaben des Rhein-Kreises Neuss hatte als weiterer Referent Kreisdirektor Dirk Brügge zum Thema. Er ließ allerdings Korschenbroicher Themen weitgehend aus, sprach vielmehr über den Strukturwandel nach dem Tagebau in Grevenbroich. Brügge wies aber auch darauf hin, dass er sich entschieden habe, Landrat zu werden. Er habe nach der Ankündigung von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, nicht wieder anzutreten, den Hut in den Ring geworfen. Da dies auch die stellvertretende Landrätin Katharina Reinhold getan hat, erwartet Brügge einen „spannenden Parteitag“ im November.

Quelle: NGZ

Einladung zur CDU-Mitgliederversammlung am 20.09.2024 ab 19:00Uhr im Forum der Realschule Kleinenbroich

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Parteien wirken an der Bildung des politischen Willens des Volkes auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens mit, indem sie u.a. zur Übernahme öffentlicher Verantwortung befähigte Bürger heranbilden und sich durch Aufstellung von Bewerbern an den Wahlen in Bund, Ländern und Gemeinden beteiligen.

Im Hinblick auf die Bundestagswahl und die Wahl zum Bürgermeister der Stadt Korschenbroich im Herbst 2025 lade ich Sie deshalb hiermit herzlich zu einer vorbereitenden Mitgliederversammlung ein am:

Freitag, 20. September 2024, 19:00 Uhr
Forum der Realschule Kleinenbroich
Dionysiusstraße 11, 41352 Korschenbroich

Die Tagesordnung ist in diesem PDF hinterlegt.

Bitte beachten Sie auch die weiteren abgedruckten wichtigen Hinweise!

Wir würden uns freuen, Sie zahlreich zu dieser Mitgliederversammlung begrüßen zu dürfen.

Dirk Kartarius
Vorsitzender der CDU Korschenbroich

Spaßbereich des Hallenbades in Korschenbroich eröffnet

Ein Highlight für unsere Familien mit Kindern! Die Kleinen werden frühzeitig an das Element Wasser herangeführt und so ist der Weg in die Halle zum Schwimmen lernen nicht weit! Stadt Land Heimat ! Quelle und Bild: Stadt Korschenbroich: Es sind drei neue Wasserbereiche entstanden. In einem T-förmigen Becken können Kinder und Erwachsene nach Lust und Laune plantschen und über eine breite Rutsche ins Wasser gleiten. Und wer sich nach einigen Schwimmzügen ausruhen möchte, kann dazu eine integrierte „Blubberblasen-Bank“ nutzen. Massagedüsen sorgen für zusätzliches Wellness-Feeling im großen Stahlbecken. Ein rundes Babybecken ist zur Wassergewöhnung und für die allerersten Schwimmversuche des Nachwuchses bestimmt. Daneben gibt es einen „Spritzbereich“ mit verschiedenen Tierfiguren, die zum Spielen und Klettern einladen. Zwischen der Baby- und Kleinkinderfläche lädt eine geschwungene Holzbank zum Ausruhen ein. Der Einlass zum neu gestalteten Außenbereich erfolgt für die Badegäste über den Haupteingang des Hallenbades. Sie können künftig mit nur einer Eintrittskarte sowohl das Hallenbad als auch den Außenbereich nutzen. Noch bis Sonntag ist dies kostenfrei möglich. Freitag (6. September) von 14 bis 18 Uhr, am Samstag (7. September) von 9 bis 15 Uhr und am Sonntag (8. September) von 9 bis 12.30 Uhr.
Neue Außenalage

Entwurf für das neue Grundsatzprogramm der CDU

Grundsatzprogramm der CDU

Hier ist er: Der Entwurf für das neue Grundsatzprogramm der CDU. Er ist das Ergebnis von zwei Jahren intensiver Arbeit.

Unter der Leitung von Carsten Linnemann, Serap Güler und Mario Voigt haben zehn Fachkommissionen mit jeweils 13 Mitgliedern das neue Programm erarbeitet. Die ganze Partei hat sich auf dem Weg mit Ideen und Vorschlägen eingebracht: Auf vier großen Regionalkonferenzen, zahllosen Veranstaltungen in den Orts- und Kreisverbänden, vielen Online-Formaten und über eine große Mitgliederumfrage mit über 66.000 Teilnehmern. Wir haben miteinander diskutiert, mit Expertinnen, Wissenschaftlern und Unternehmern und mit Menschen aus der Zivilgesellschaft.

Für alle, die weniger Zeit haben, haben wir das Wichtigste kurz zusammengefasst:

CDU fordert Überdenken der Agrardiesel-Politik zur Unterstützung der Existenzgrundlage unserer Landwirte

Die CDU Nordrhein-Westfalen appelliert an die Bundesregierung, die geplante Kürzung der Agrardiesel-Vergünstigung zu überdenken. Ministerin Silke Görissen hebt die Bedeutung dieser Unterstützung für die Landwirtschaft hervor.

Details und die vollständigen Argumente finden Sie im offenen Brief, den wir zum Download bereitstellen.

Informationen zu den Protesten

Brief an die Bunderegierung