Ann-Kathrin Scheufeld-Küsters ist die neue Stadtverbandsvorsitzende der CDU in Korschenbroich. Sie folgt damit auf Ansgar Heveling, der nach 21 Jahren als Stadtverbandsvorsitzender das Amt in jüngere Hände übergeben hat. 

Mit großem Vertrauen und Geschlossenheit haben die Mitglieder der CDU auf ihrer Mitgliederversammlung die 32-jährige Korschenbroicherin gewählt. Zu den stellvertretenden Vorsitzenden wurden Ellen Wappenschmidt-Krommus (Glehn), Rene Büchel (Kleinenbroich) und Dirk Kartarius (Liedberg) gewählt. Als Geschäftsführer wird zukünftig Uwe Frye tätig. Als Schatzmeister wurde Carsten Hüsges im Amt bestätigt, zur neuen stellvertretende Schatzmeisterin ist Katja Kronen gewählt worden. Der geschäftsführende Vorstand wird mit Julian Meyers als Mitgliederbeauftragter komplettiert. 

Ann-Kathrin Scheufeld- Küsters

Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden folgende Mitglieder gewählt: Marco Adler, Thomas Bommes, Stefan Brunenberg, Petra Fonk, Kenneth Pauels, David Richardt, Uwe Schipler, Theo Schönges, Patrick Schramm, Fabian Schröer, Robin Weiß, Hagen Werres, Maximilian Werres.

Ein besonderer Dank gilt dem scheidenden Vorsitzenden, Ansgar Heveling. Er hat seit dem Jahr 2000 die Geschicke des Stadtverbandes in Korschenbroich zum Wohle der CDU mit großem persönlichen Engagement und Einsatz geleitet. 

Die neue Stadtverbandsvorsitzende freut sich, dass eine gute Mischung aus vielen jungen und jung-gebliebenen, aus neuen und erfahrenen Mitgliedern, aus allen Ortsteilen, aus Frauen und Männern, im Vorstand vertreten sind. Gemeinsam möchte der neue Vorstand an die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre anknüpfen und zugleich mit einigen neuen Akzenten Wege in die Zukunft beschreiten.  Denn in den kommenden Jahren wird es darauf ankommen, Antworten auf die drängenden politischen Fragen zu geben und diese glaubhaft und überzeugend „nach außen“ zu den Menschen zu tragen. Politik ist keine „closed shop“-Veranstaltung, sondern ist auf das Wohl der Menschen, Frauen und Männern, Kindern, Jugendlichen sowie Senioren, ausgerichtet.

Zuhören und danach handeln – das ist die Maxime für die Arbeit des Vorstands in den kommenden Jahren, um Politik mit und für die Menschen zu machen.